Nur geschüttelt, nicht gerührt


  • Al Qaida ist eine Gemeinschaft sprenggläubiger Moslems.
  • Der Unterschied zwischen Kosmos und Kosmetik?
    Kosmos ist erwiesenermaßen überall, Kosmetik vermutetermaßen über nichts.
  • Das Motto des Gewichthebers? – Erst denken, dann hanteln.
  • Am Geburtstag wird man auch nur einen Tag älter.
  • In Türkien sind die Ankara, deshalb sind wenig Schiffe da.
  • Beim Straßenbaumalocherheer sind viele Schuhe ganz Voltaire.
  • Wie nennt man jemanden, der sich erfolglos als Zuhälter betätigt?
    Strichmännchen.
  • Sagte der Sklavenhändler:
    „Um erfolgreich zu sein, braucht man nur ein bißchen gesunden Menschenversand.“
  • Leitspruch für Knackis? Eile mit Feile.
  • Wer sagt, daß Eigenlob stinkt, kann sich selbst nicht riechen.
  • Ansage der Polizei im Schlaraffenland: “Achtung! Achtung! Hier spricht die Völlerei. Werfen Sie Ihre Waffeln weg und übergeben Sie sich!“
  • Ausländerpolizei:
    “Können Sie sich ausweisen?“
    “Muß man das hier auch noch selber tun?“
  • Arabische Enklaven in Bayern? Klar. Überall dort, wo der Weidezaun kaputt ist, da ist Kuhweit.
  • Beerdigungsinstitut? – Für religiöse Menschen eigentlich ein Reisebüro.
  • Wie muß ein Fahnder sein?
    Schlicht und ergreifend!
  • Kaum einer, der vor’m Blechnapf saß, danach dann Lachs und Kaviar aß.
  • Der Unterschied zwischen einem Kronprinzen und einem Kronzeugen?
    Ein Kronprinz kann oft nicht mehr zeugen.
  • Ist Prinz Charles nicht auch Herzog von Windsohr?
  • Einer Frau Komplimente zu machen ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld.
  • Der große Bauernhof präsentierte sich in seiner gesamten Viehfalt.
  • Männliche Fotomodelle haben ein überdurchschnittliches Maß an durchschnittlichem Aussehen.
  • Ein anderes Wort für Revolution? Das Volkswagen.
  • In Berlin wurde 2010 ein Lieferwagenfahrer von einem Sonderkommando der Polizei erschossen. Er hatte in der 2. Reihe geparkt und an der Windschutzscheibe ein Schild angebracht: „Bin Laden“.
  • Ich bin eine Weltneuheit und ein Einzelexemplar. Ich bitte das zu respektieren.
  • „Hicks! – Es war die Nachtigall und nicht das Zwerchfell.“ Frei nach Shakespeare.
  • Hinter dem Rücken anderer zu reden heißt, den Mund im Schatten zu bewegen. Mit unverhohlenen Grüßen an Evelyn.
  • Die beste Weise, Frauen zu verstehen ist, dies es gar nicht erst zu versuchen.
  • Seit Frank Rosin hat auch die Currywurst endlich 2 Sterne.
  • Hummeln können eigentlich nicht fliegen. Sie wissen es bloß nicht. (unbekannt)
  • Ich bin bisher von noch keiner politischen Gruppierung oder Partei nicht enttäuscht worden.
  • – Knast ist die Strafe der Gesellschaft für die bereits Bestraften der Gesellschaft.
  • Ich liebe Kinder. Aber ich kann sie nicht ausstehen.
  • Es gibt welche, die leben als selbstbestimmte Individuen, und andere, die sind InSekten.
  • Im Krieg gewinnt immer der Schlächtere.
  • Die geschätzte Anzahl der Musiker weltweit – es gibt keine empirischen Zahlen, aber ich kann gut schätzen, und viele Fachkenner haben mich bestätigt – die von ihrem Klangwerk nicht leben können, liegt bei ca 90 bis 95%. Musikfreunde liegen in der Regel niedriger, aber sämtlich immer noch weit über 50%.
  • Laßt uns mal zum Griechen kriechen! Oder lieber zum Bayern eiern?
  • Grillen Sie nie Ihre Kinder. Ihr Toaster wird es Ihnen danken.
  • Philosophie des Rüstungsfanatikers: „Eher sterbe ich, als daß ich mich umbringen lasse.“
  • Lieber infantil als senil.
  • Helmut Kohl war elefantil.
  • Kevin Kouranyi? Ist das nicht der Nationalstürmer mit den Nutella-Frühstücksresten im Gesicht?
  • Lieblingsgetränk im Raumschiff „Enterprise“, Serie „Startrek“?
    Jim Beam.
  • Loriot hat die deutsche Piefigkeit so charmant und maliziös aufs Korn getroffen, da konnte nicht einmal ein Spießer meckern.
  • Models sind eigentlich nur Mösen auf Beinen.
  • Man fühlt sich so wohl, wie man die Umstände zuläßt.
  • Er stöhnte wortlos in sein Bier.
  • Mediziner? Allesamt Bioklempner!
  • Gegen Risiken und Nebenwirkungen fressen Sie die Packungsbeilage und schieben Sie Ihren Arzt in den Arsch vom Apotheker.
  • Musik mit mehr schwarzen Tasten ist feiner gesponnen.
  • Die Musik ist ein Weib, und Musiker können nicht ohne sein. Ihr Leben lang kämpfen sie darum, sie zu verstehen, finden aber Zugang nur in ihren selbstlosesten Momenten.
  • „Schwindolin“ und „Lügoral“ sollte es nur auf Rezept geben. (Elke)
  • „Ich schätze deine Meinung.“
    „Ist deine Waage kaputt?“
  • „Straßen? Wege? Pah!”, sagte der Cowboy, “am liebsten reite ich querpferdein.”
  • Für Eisstockschießen oder auch „Curling“ benötigt man Stumpfsinn. Wenn das „Bügeleisen“ zu weit durchrauscht, hat man schon verloren.
  • „Na, das haste ja gefickt eingeschädelt.“
  • „Du solltest mal deinen Wortschwatz fegen!“
  • „Mein Leben ist die Hölle“, sagte der Teufel.
  • Wenn Frauen zwei steile Falten zwischen den Augenbrauen aufbauen, denken sie angestrengt darüber nach, wie Männer ticken.
  • Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
  • 2050 werden im Mittelmeer genau so viel Tonnen Plastik- und Dosenmüll schwimmern wie Fische.
  • Shrimps essen ist wie Krabben ohne puhlen.
  • Wie heißt der „Pariser Platz“ am Brandenburger Tor in Berlin auf französisch? Place Condome.
  • Vor kurzem sind im Chinesischen Meer und im Arabischen Golf fast gleichzeitig zwei neue Haiarten entdeckt worden. 400 plus 2. Sie wurden mit den Bezeichnungen Shang-Hai und Dub-Hai klassifiziert.
  • Die Tür-Ringer sind verwandt mit den Tee-Gern-Seern und den Mos-Kauern sowie mit den Sonnen-Dieben aus Hel-Sinki
  • Die kürzeste Beschreibung von Karate?
    Itch, Ni, San … Klatsch, Patsch, Aua!
  • Inschrift auf dem Grabstein eines Bluesmusikers
    „I Didn’t Wake Up This Morning …“
  • „Ich bin Bariton. Im unteren Bereich habe ich den Charakter eines Basses, im oberen bin ich nicht so blöd wie ein Tenor.“
  • Immer wenn ich lachen oder weinen muß, ist das Leben purer Genuß. (mährische Musikerseele)
  • Viele Musiker saufen sich von ihrem Ruhm das ‚h‘ weg.
  • Viele Textdichter sind nichts weiter als Autsch-Toren.
  • Kunst ist die Veredelung und/oder Entblößung des Alltäglichen
  • Tenor oder Rocksänger: „Ich habe da oben noch viel freien Raum!“
  • Es erstaunt mir Achtung ab.
  • Meine Stimmungen ertrage ich schon. Nur nicht das, was sie von außen verursacht hat.
  • Ein Opportunist ist jemand, der in Fahrtrichtung argumentiert.
  • Die Topschlagzeile der Bildzeitung Anfang der 1970er Jahre und überhaupt? „Schwuler linker Türke biß deutschen Schäferhund“.
  • Mens Sana in Corpore Sanella.
    Katzenerziehung? Ganz einfach: es dauert keine 3 Tage, bis sie uns das wichtigste beigebracht haben (leider nicht von mir)
  • Es gibt Sessel und Entsetzel.
  • „O sole mio“ ist nicht das Lieblingslied des Mannes, der seine Schuhe meilenweit für eine Camel löchert!
  • Popnoranz oder Popanoranz – zulässige Verkürzungen für Popanz und Ignoranz.
  • Was ist wichtiger als 12-Stunden-Auslaufschutz bei Windeln?
    24-Stunden-Auslaufschutz für Knackis!
  • „Wochentage? Habe ich nur einen. Bei mir ist immer Mohntag“, bemerkte der Opiumhändler.
  • Coito, ergo sum
  • Senkrechtes Selbstwertgefühl gewinnt man nicht durch das Popeln in der Nase anderer.
  • Warum viele Amerikaner Kaugummi kauen? Diese Aktion erzeugt eine leichte Bewegung des Kopfes, wodurch die Gerinnung des Gehirns verhindert wird.
  • Bei ihrer Namensfindung hat die DDR übersehen, daß Plaste mit P geschrieben wird.
  • Das Bordwerkzeug für Trabbis? Hammer und Sichel.
  • Der Sozialis muß siegen.
  • Neue DDR-Nationalhymmne 1990: „Brüder, nach Bonne! Zur Freizeit!“
  • Ohne gescheite Kinder hat die Gegenwart keine Zukunft. Siehe Kuba. In der Alphabetisierungsrate liegen sie vor der USA, und alle wissen, worum es geht.
  • Die häufigste Frage beim Fondue-Essen?
    „Ist das meine Gabel oder ist die von-dü?“
  • Die kostenfreie Verfügbarkeit von Wissen im Internet ist zwar bildungspolitisch relevant, aber trotz alledem eine Mißachtung geleisteter Arbeit. Und äußerst fehlerbehaftet.
  • „Einen hole ich raus. Mehrettich nich!“, sagte der DLRG-Schwimmer.
  • Diese Neckermann-Bumsbomber Richtung Thailand, fliegt da nicht immer die Tochtergesellschaft der Lusthansa, die Condom?
  • Hieß der Marineoffizier und Spionage-Abwehrchef der Wehrmacht nicht Admiral Cannabis?
  • Wenn ein Künstler nicht verrückt ist, taugt er nichts. Auch Schiller hatte ein’n an der Glocke. Das ist historisch verbürgschaft.
  • Die Zeit zwischen zwei Boxrunden oder auch zwei Schnäpsen? Blaupause!
  • Eine wirksame Frage an Missionierer – Mormonen, Zeugen Jehovas und anderes Pestientel an der Tür. „Sind Sie tolerant?“ „Ja.“ „Warum missionieren Sie denn dann?“ Danach ist meist Schluß. Suum quique!
  • Die Bibel ist eine subjektive, zielorientierte Geschichts­geschichtensammlung, aber keine objektive Geschichtsabbildung.
  • Was haben die Fußballspieler des Vatikans unter ihren Schuhsohlen?
    Christstollen.
  • Ostern ist für viele ein großes Fest, doch für andere ist Wein achten wichtiger.
  • Menschen sind heilig, Religion ist scheinheilig.
  • Das 162. Stück aus dem Metrokotzmos von Bello Bastrock.
  • Nicht nur die Musik spiegelt die Seele eines Komponisten oder Interpreten wieder; ebenso werfen Ereignisse, Äußerungen und Begebenheiten ein Licht auf die Persönlichkeit des Musikers.
  • Sagte die Nutte zum Freier: „Ich bin kein leichtes Mädchen! Ich bin eine ganz serimöse“.
  • Und die Dame mit der offenen Scheune:„Bist du der Lecktor?“
  • Besser Vögeln in die Hand als eine Taube auf dem Dach.
  • Ein Mensch sollte möglichst frühzeitig damit beginnen, zwischen Menschen und Leuten konsequent zu differenzieren. Je eher, desto besser! Weniger Schmer­zen.
  • Es gibt Toastbrote und „Nicht-ganz-bei-Trost-Brote!“
  • „Es hat geklappt! Das war Marsarbeit“, sagte der Venus­ianer.
  • Es ist nicht alles Bach, was fließt.
  • Du kannst lachen und weinen zur gleichen Zeit, und sei für jeden Dummfug bereit.
  • Im Blues mußt du dich suhlfühlen. Wenn du das nicht machst, isses kein Blues.
  • Berlusconi, befragt zu seinem Lieblingsbier: „Obergärig, untergärig? Am liebsten mindergärig!“
  • Selbst die Fische in sauerländischen Gewässern sind nahezu sämtlich katholisch dunkelgrau; ein paar braune sind auch dabei.
  • Trockener Humor ist immer noch der beste. Naßmachen kann sich dann jeder selbst.
  • Es sollte niemand an der Grundschule unterrichten dürfen, der nicht ein Vater oder eine Mutter ist!
  • Am Ende von lauter, auch aggressiver wörtlicher Rede setzt man ein Ausuferungszeichen.
  • Manche sind Pädagogen, andere bloß leerer.
  • Ewigkeit? – Ja, die gibt es. In der Erinnerung wird ein Mensch ewig leben.
  • Früher hat man Filmeffekte durch Inhalt erzielt. Heute verkauft man Inhalt durch Effekte.
  • Geschwindigkeit ist reine Raserei.
  • Was sagt das Pferd im Blumenladen?
    „Ham’ Sie Margeritten?“
  • Und der Elefant im Porzellanladen?
    „Ich muß auf’s Klo! Kann ich mal durch?“
  • Ein Satz mit Barbera
  • Der Fisch-Fritz hat viel Zander da, doch langsam wird die Barbe rar.
  • Was will ein Popel einer Nase schon erzählen …
  • Manche brauchen Windeln, andere sind Dichter.
  • Watt’n Scheiß ist immer noch besser als Vattenfall.
  • Wenn die Soul-Band loslegt:
    Are you Redding, Otis?
  • Wenn die Welt nicht so schlecht wäre, wären die Doofen nicht so reich.
  • Wenn du nicht weißt, was Traurigkeit ist, kennst du auch kein Glücksgefühl
  • Wie sauer wird liebliche Musik, wenn sie das rechte Maß der Zeit verfehlt.
  • Wen braucht man beim Autofahren keinesfalls auf dem Beifahrersitz?
    Einen Steuerberater.
  • Knirscht das Gummi in der Kimm’, ist die Unterhose hin.
  • Es gibt nur einen Unterschied zwischen Programmieren und Häkeln. Programmierer verdienen mehr.
  • Was ist ein Epigone?
    Ein Nachhampler (ist von Elke)
  • Vielschwätzer leiden meist unter Sermonellen.
  • In der Teppichtasche einer alternativen Teestubenschlampe steckt genau so viel selbstgerechtes, män­ner­hassendes Unverständnis wie in der Hose eines selbstverliebten, frauenverachtenden Schwanzdenkers.
  • Esotralik?
    Mischform von Esoterik und Theatralik, die bei einigen Menschen zu beobachten ist.
  • Immer wieder für einen Lacher bei Telefonaten gut: „Ich wünsche Ihnen eine schöne Restwoche.“ Geht von Montag bis Freitag. Eigentlich immer.
  • Mach niemandem ein X für ein U vor. Schon gar nicht dir selbst.
  • Das grundlegende Problem der Menschheit?
    Zu viele Koituralschäden.
  • Der Unterschied zwischen Kollateralschaden und Koituralschaden?
    Leben und Tod.
  • Kleine Naturkunde: „Was hast du, wenn dir jemand einen Schuh ins Gesicht feuert?“
    „N’ Latschenkiefer.“
  • An Hummer gehört Majo ran!
  • Ein Satz mit Hamamelis
    Sagte der Döner-Deutsche: Will ich backen Brot. Mach auf Schrank … Ey, Hamma! Mehl is alle.“
  • Digitales Zeitalter? Die Natur bleibt analog!
  • „Und was hast du, wenn dir in New York ein Polizist eins mit dem Schlagstock überzieht?“
    „Cop-Schmerzen.“
  • Schweinekörper? Menschenähnlich.
    Menschenhirne? Schweinedämlich!
  • Wenn man etwas sucht, sollte man gleich dort nachsehen, wo man es zuletzt hingepackt hat.
  • Wenn jemand die „Zwiebacksäge“ zum Patent anmelden kann, geht das auch mit meiner Idee einer „Suppenvorkaumaschine“.
  • Einer der besten Sprüche der 1970er Jahre, eine Kontaktanzeige unter „Er sucht sie“ in einem Berliner Stadtmagazin:
    „Einsamer sucht Einsame zum Einsamen“.
  • Absolute Stille hat einen besonderen, eigenen Klang.
  • Ein Wort mit 6 „tz“ zur Weihnachtstzeit?
    Atzventzkrantzkertzenantzünderspitze
  • Und wenn sich die ganze Welt zum Affen macht … ich werde keine Bananen liefern!
  • Häufiger Name von amerikanischen Mädchen, die unbedingt ihren Highschool-Abschluß machen wollen?
    Abigail.
  • Die einzige Konstante unserer Zivilisation ist Coca Cola
  • Warum wird der Telefonservice auch „Hotline“ genannt?
    Weil man beim Hängen in der Warteschleife ein heißes Ohr bekommt.
  • Sistrum: alt-orientalische Metallsäge
  • Gute Musik wird nicht schlechter, auch wenn man sie oft spielt.
    Schlechte Musik? Vice versa.
  • Der Koitus muß in Hinblick auf Nachhaltigkeit neu bewertet werden. Da kommt nach neunmonatiger Laufzeit auch mehr raus als man reingesteckt hat. Eine gute Werbung für Verhütungsmittel.
  • Es gibt keinen Grund, eine gute Theorie zu verwerfen, nur weil sie nicht stimmt.
    Eingesogenes
  • Es gibt kaum einen Spruch, der schöner wortgespielt und wahrer ist:
    „Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“
    (wird Grillparzer zugeschrieben)
  • Und noch ein schöner Ringelnatz:
    „Die Zeit verrinnt wie Kinderpipi.“
  • „Fremde unter Fremden sind, wenn Fremde unter einer Brücke mit dem Zug durchfahren und auf der Brücke fährt ein Zug mit Fremden drin.“
    (Karl Valentin)
  • „Ich habe nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier.“
    (Methusalix)
  • Eine Band ist eine Band, wenn sie eine Band ist
    (Smudo)
  • Zwei der zehn Gebote der Bibel klingen im Volksmund etwas anders …
    • Du sollst Vater und Mutter ehren, und wenn sie dich hauen, sollst du dich wehren.
    • Du sollst nicht eher brechen, bis du aus der Kneipe raus bist.
  • Ein Satz mit Baudelaire: „Umzug ist nicht wirklich schwer, denn Zapf räumt euch die Baudelaire.“
     (Werbespruch der Umzugsfirma Zapf)
  • Witz ist Intellekt beim Bummeln
    (angeblich Oscar Wilde)
  • Der ultimative Kneipen-Anmachspruch:
    „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick, oder soll ich nochmal reinkommen?“
    (Klaus Kluge)